Arbeitsgruppe Prof. Dr. Keller

Leitung: Prof. Dr.rer.nat. Gisela Keller (Link zum Lebenslauf)
Institut für Pathologie
Technische Universität München
Trogerstr. 18
81675 München
Tel.: 089-41404592
Email: gisela.keller@tum.de

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Theresa Hiltner, Masterstudentin, M. Sc. Mol. Biotechnol.
Prof. Dr.rer.nat. Gisela Keller, Leiterin der Arbeitsgruppe
Dr. Meike Kohlruss, Postdoc, M. Sc. Biologie
Anna-Lina Herz, M. Sc. Biologie
Noémi Szoerenyi, Masterstudentin, M.Sc. Biologie (nicht im Bild)

Assoziierte Mitarbeiter
PD Dr. Julia Slotta-Huspenina, Pathologin
PD Dr. Moritz Jesinghaus, Pathologe
 


Forschungsgebiet - Überblick

Das Magenkarzinom ist eine Tumorerkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. Aus diesem Grund wird ein Großteil der Magenkarzinompatienten mit multimodalen Therapiekonzepten behandelt. Sehr häufig erhalten die Patienten eine präoperative Chemotherapie, wobei die Ansprechraten jedoch relativ gering sind.

Ein Hauptinteresse unserer Arbeitsgruppe liegt in der Identifizierung von Biomarkern zur Vorhersage der Prognose der Patienten sowie zur Prädiktion des Ansprechens auf eine neoadjuvante Chemotherapie. Wir beziehen in unsere Untersuchungen sowohl tumorspezifische, genetische und epigenetische Veränderungen als auch DNA-Polymorphismen mit ein. Durch eine Charakterisierung der residualen Tumorzellen nach Chemotherapie möchten wir zu einem erweiterten Verständnis der Chemotherapieresistenz beitragen. Funktionelle Analysen in Zelllinien ergänzen unsere Untersuchungen und in Zellkulturmodellen evaluieren wir neue Therapieoptionen. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeitsgruppe liegt in der Charakterisierung der molekularen Ursachen für eine genetische Prädisposition für Magenkarzinome.

Klinikrelevante Fragestellungen stehen im Fokus unserer Arbeiten und eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Molekularbiologen, Pathologen und klinischen Kollegen ist für das Gelingen unserer Projekte essentiell.


Aktuelle Projekte

Prognostische und prädiktive Relevanz neuer integraler molekularer Subklassifikationen des Magenkarzinoms

In jüngster Zeit haben Entwicklungen im Bereich der Hochdurchsatztechnologien zur umfassenden Kartierung rekurrierender molekularer Alterationen solider Tumoren geführt. Im Zuge dieser Entwicklung erfolgte im Rahmen des „Cancer Genome Atlas“ Projektes (TCGA-Daten) kürzlich die genomweite Definition molekularer Veränderungen auf DNA-, RNA- und teilweise auf Proteinebene in mehreren hundert Magenkarzinomen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden vier molekulare Tumorsubtypen mit folgenden gruppenspezifischen Charakteristika identifiziert: a) EBV-Positivität, b) Mikrosatelliteninstabilität c) chromosomale Instabilität (CIN) und d) genomische Stabilität, wobei in den einzelnen Subgruppen zudem Mutationen in bestimmten Genen bevorzugt auftreten. Eine weitere, teilweise überlappende Klassifikation mit folgenden Kriterien wurde vor kurzem von der Asian Cancer Research Group (ACRG) unter Einbezug von Genexpressionsanalysen beschrieben: a) Mikrosatelliten-instabile Tumoren b) Mikrosatelliten-stabile (MSS) Tumoren mit einem für eine epitheliale-mesenchymale Transition charakteristischem Expressionsmuster, c) MSS Tumoren vom TP53 aktivem und d) TP53 inaktivem Typ.

Ziel des vorliegenden Projektes ist es die prognostische und prädiktive Relevanz der auf den TCGA- und den ACRG-Daten basierenden molekularen Tumorklassifikationen in großen Kohorten jeweils chemotherapierter und nicht chemotherapierter Magenkarzinompatienten zweier Institutionen (TU-München und Universität Heidelberg) zu bestimmen, zu vergleichen und zu validieren. Hierzu werden wir die Vielzahl der in diesen Studie eingesetzten Methodiken auf das wesentliche zur Unterscheidung der einzelnen Subtypen nötige Minimum reduzieren.

Das Projekt verfolgt insgesamt zwei zentrale Gesamtziele: a) Vergleich und Überprüfung des klinischen Wertes der neuen molekularen Subklassifikationen sowie spezifischer Mutationsprofile des Magenkarzinoms und b) Validierung einfacher routinediagnostisch einsetzbarer Testkombinationen zur verlässlichen molekularen Einordnung der Tumoren auf der Grundlage dieser neuen Klassifikationsalgorithmen.

Etablierung eines Genexpression-basierten Prognosescores für eine individualisierte Tumortherapie beim Magenkarzinom

STOCAPS (Stomach Cancer Prognostic Expression Score)

Im Rahmen vorangegangener Arbeiten wurde in unserer Arbeitsgruppe eine Genexpressionssignatur identifiziert, die für eine bestimmte Patientengruppe die Prognose sehr gut vorhersagt.

Ziel dieses vom BMBF geförderten Projektes ist es, einen Genexpression-basierten Prognosescore für spezifische Gruppen von jeweils chemotherapierten und nicht chemotherapierten Magenkarzinompatienten zu optimieren und zu validieren, der für eine individualisierte Tumortherapie dieser Patienten einsetzbar wäre. Die Arbeiten werden in einem Verbundprojekt mit der Chirurgischen Klinik und dem Pathologischen Institut der Universität Heidelberg durchgeführt.

Untersuchungen zur Chemoresistenz in Magenkarzinomzelllinien

Um die Mechanismen der Chemotherapieresistenz in vitro unter verschiedenen Aspekten näher beleuchten zu können, werden in unserer Arbeitsgruppe ausgehend von Magenkarzinomzelllinien, Cisplatin und Oxaliplatin resistente Subzelllinien durch eine kontinuierliche Exposition mit diesen Agentien selektiert. Ziel ist es Resistenz-relevante Gene zu identifizieren und funktionell näher zu charakterisieren.

Genetische Prädisposition und Magenkarzinome

Keimbahnmutationen im Zelladhäsionsmolekül E-Cadherin sind die molekular-genetische Ursache für ein diffuses, hereditäres Magenkarzinomsyndrom in bis zu 30% der Patienten, die aufgrund spezifischer klinischer und familienanamnestischer Kriterien diesem Syndrom zugeordnet werden. Das Wissen über die  Penetranz und möglichen Genotyp-Phänotyp-Korrelationen sind derzeit noch limitiert und werden von einer internationalen Arbeitsgruppe, mit der wir zusammenarbeiten, näher erforscht. Die Analysen auf das Vorliegen einer Keimbahnmutation im E-Cadherin-Gen werden im Rahmen der molekularen Diagnostik durchgeführt.


Angewandte Methoden

  • DNA
    DNA-Sequenzierung, Mutationsanalysen mittels HRM (high resolution melting), Mikrosatellitenanalysen, Bestimmung von Kopiezahlalterationen, MLPA-Analysen

  • RNA
    quantitative RT-PCR
  • Proteine
    Immunhistochemie, Tissue Microarrays, Western-Blot
  • Zellen
    Chemosensitivitätstests, FACS-Analysen, siRNA

Ausgewählte Publikationen

Komplette Publikationsliste (PDF, Stand: April 2023)

Hiltner T, Kohlruss M, Herz AL, Lorenzen S, Novotny A, Hapfelmeier A, Jesinghaus M, Slotta-Huspenina J, Sisic L, Gaida MM, Weichert W, Ott K, Keller G. Microsatellite instability and sex-specific differences of survival in gastric cancer after neoadjuvant chemotherapy without and with taxane: An observational study in real world patients. J Cancer Res Clin Oncol 2023 Mar 31. Online ahead of print.

Hiltner T, Szörenyi N, Kohlruss M, Hapfelmeier A, Herz AL, Slotta-Huspenina J, Jesinghaus M, Novotny A, Lange S, Ott K, Weichert W, Keller G. Significant tumor regression after neoadjuvant chemotherapy in gastric cancer, but poor survival of the patient? Role of MHC class I alterations. Cancers 2023, 15(3):771.

Saldanha OL, Muti HS, Grabsch HI, Langer R, Dislich B, Kohlruss M, Keller G, van Treeck M, Hewitt KJ, Kolbinger FR, Veldhuizen GP, Boor P, Foersch S, Truhn D, Kather JN. Direct prediction of genetic aberrations from pathology images in gastric cancer with swarm learning. Gastric Cancer 2023 Mar,26(2):264-274.

Jesinghaus M, Herz AL, Kohlruss M, Silva M, Grass A, Lange S, Novotny A, Ott K, Schmidt T, Gaida M, Hapfelmeier A, Denkert C, Weichert W, Keller G. Post-neoadjuvant assessment of tumour budding according to ITBCC subgroups delivers stage- and regression-grade independent prognostic information in intestinal-type gastric adenocarcinoma.  J Pathol Clin Res 2022, 8:448-457

Herz AL, Wisser S, Kohlruss M, Slotta-Huspenina J, Jesinghaus M, Grosser B, Steiger K, Novotny A, Hapfelmeier A, Schmidt T, Gaida MM, Weichert W, Keller G. Elevated microsatellite instability at selected tetranucleotide (EMAST) repeats in gastric cancer: a distinct microsatellite instability type with potential clinical impact? J Pathol Clin Res 2022, 8:233-244

Kohlruss M, Krenauer M, Grosser B, Pfarr N, Jesinghaus M, Slotta-Huspenina J, Novotny A, Hapfelmeier A, Schmidt T, Steiger K, Gaida MM, Reiche M, Bauer L, Ott K, Weichert W, Keller G. Diverse 'just-right' levels of chromosomal instability and their clinical implications in neoadjuvant treated gastric cancer. Br J Cancer. 2021 Dec;125(12):1621-1631.

Muti HS, Heij LR, Keller G,  Kohlruss M,  Langer R , Dislich B , Cheong JH, Kim YW,  Kim H, Kook MC, Cunningham D, Allum WH, Langley  RE, Nankivell MG, Quirke P, Hayden JD, West NP,  Irvine AJ, Yoshikawa T, Oshima T, Huss R, Grosser B, Roviello F,  d'Ignazio A, Quaas A, Alakus H, Quaas, Tan  X, Pearson  AT, Luedde T, Ebert  MP, Jäger D, Trautwein C, Gaisa NT, Grabsch HI,  Kather JN.  Development and validation of deep learning classifiers to detect Epstein-Barr virus and microsatellite instability status in gastric cancer: a retrospective multicentre cohort study.  Lancet Digit Health 2021, Oct;3(10):e654-e664

Kohlruss M,  Ott K,  Grosser B, Jesinghaus M, Slotta-Huspenina J, Novotny A , Hapfelmeier A, Schmidt T, Gaida M, Weichert W, Keller G. Sexual difference matters: females with high microsatellite instability show increased survival after neoadjuvant chemotherapy in gastric cancer. Cancers 2021,13:1048.

Grosser B,  Kohlruss M, Slotta-Huspenina J, Jesinghaus M, Pfarr N, Steiger K, Novotny  A, Gaida M, Schmidt T, Hapfelmeier A, Ott  K, Weichert W, Keller G.  Impact of tumor localization and molecular subtypes on the prognostic and predictive significance of p53 expression in gastric cancer. Cancers 2020, 12(6): 1689.  

Kohlruss M, Grosser B, Krenauer M, Slotta-Huspenina J, Jesinghaus M, Blank S, Novotny A, Reiche M, Schmidt T, Ismani l, Hapfelmeier A, Mathias D, Meyer P, Gaida M, Bauer L, Ott K, Weichert W, Keller G. Prognostic implication of molecular subtypes and response to neoadjuvant chemotherapy in 760 gastric carcinomas: role of Epstein Barr virus infection and high and low microsatellite instability. J Pathol Clin Res, 2019 Oct; 5(4):227-239.

Kohlruss M, Reiche M, Jesinghaus M, Grosser B, Slotta-Huspenina J, Hapfelmeier A, Bauer L, Novotny A, Weichert W, Keller G. A microsatellite based multiplex PCR method for the detection of chromosomal instability in gastric cancer. Sci Rep. 2018 Aug 22;8(1):12551. 

Bauer L, Hapfelmeier A, Blank S,  Reiche M, Slotta-Huspenina J, Jesinghaus M,  Novotny A, Schmidt T, Grosser B, Kohlruss M, Weichert W, Ott K, Keller G. A novel pretherapeutic gene expression based risk score for treatment guidance in gastric cancer. Ann Oncol. 2018, 29(1):127-132

Bauer L, Takacs A, Slotta-Huspenina J, Langer R, Becker K, Novotny A, Ott K, Walch A, Hapfelmeier A, Keller G. Clinical significance of NOTCH1 and NOTCH2 expression in gastric carcinomas: an immunohistochemical study. Front Oncol 2015, 5:94.

van der Post RS, Vogelaar IP, Carneiro F, Guilford P, Huntsman D, Hoogerbrugge N, Caldas C, Schreiber KE, Hardwick RH, Ausems MG, Bardram L, Benusiglio PR, Bisseling TM, Blair V, Bleiker E, Boussioutas A, Cats A, Coit D, DeGregorio L, Figueiredo J, Ford JM, Heijkoop E, Hermens R, Humar B, Kaurah P, Keller G, Lai J, Ligtenberg MJ, O'Donovan M, Oliveira C, Pinheiro H, Ragunath K, Rasenberg E, Richardson S, Roviello F, Schackert H, Seruca R, Taylor A, Ter Huurne A, Tischkowitz M, Joe ST, van Dijck B, van Grieken NC, van Hillegersberg R, van Sandick JW, Vehof R, van Krieken JH, Fitzgerald RC. Hereditary diffuse gastric cancer: updated clinical guidelines with an emphasis on germline CDH1 mutation carriers. J Med Genet 2015 52(6):361-374.

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Ebert MP, Tänzer M, Balluff B, Burgermeister E, Kretzschmar AK, Hughes DJ, Tetzner R, Lofton-Day C, Rosenberg R, Reinacher-Schick AC, Schulmann K, Tannapfel A, Hofheinz R, Röcken C, Keller G, Langer R, Specht K, Porschen R, Stöhlmacher-Williams J, Schuster T, Ströbel P, Schmid RM. TFAP2E-DKK4 and Chemoresistance in Colorectal Cancer. N Engl J Med. 2012, 366:44-53.

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Keller G, Biedermann K, Huntsman D, Döring C, Holinski-Feder E, Neutzling A, Siewert JR, Höfler H. Germline mutation of the E-cadherin  (CDH1) and TP53 rather than of RUNX3 and HPP1, contribute to genetic predisposition in German gastric cancer patients. J Med Genet 2004, 41(6):e89.

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