Qualitätsmanagement
Akkreditierung
Unser Institut ist akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17020 für folgende Bereiche:
Histologie
- Paraffinhistologie
- Schnellschnittuntersuchungen
- Immunhistologie
- Molekularpathologie
Zytologie
- Gynäkologische Zytologie
- Extragenitale Zytologie
- Immunzytologie
- Molekularpathologie
Obduktionspathologie
- Obduktionstechnik
- Paraffinhistologie
- Gefrierschnitt-Technik
- Immunhistologie
- Molekularpathologie
Sie finden hier unsere Akkreditierungsurkunde und die akkreditierten Verfahren.
Ziel unserer Arbeit im Institut für Pathologie der TU München ist es, eine höchstmögliche Qualität der Befunde im Sinne unserer Patienten in enger Zusammenarbeit mit unseren klinischen Kollegen zu gewährleisten. Eine bestmögliche Diagnostik stellt höchste Anforderungen an alle beteiligten Mitarbeiter und verlangt eine regelmäßige Weiterentwicklung zugrunde liegender Prozesse, Methoden und fachlicher Kenntnisse.
Das durch die deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditierte Qualitätsmanagementsystem des Institutes für Pathologie sichert das hochwertige Niveau unserer Diagnostik und orientiert sich an der Norm DIN EN ISO / IEC 17020, gesetzlichen Vorgaben und Vorgaben der Berufsverbände. Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Integrität sind integrale Bestandteile unseres Qualitätsmanagements.
Unsere Befundqualität wird unter anderem ermöglicht durch kontinuierliche interne und externe Fortbildungen des (technischen und ärztlichen) Personals, durch die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme an Qualitätszirkeln und Ringversuchen und durch interne und externe Auditierungen (im Rahmen der Akkreditierung sowie im Rahmen von Organzentrumszertifizierungen).
Für eine bestmögliche Krankenversorgung und Diagnostik verfügt das Institut über den höchsten Standard aller derzeit verfügbaren diagnostischen Verfahren und verpflichtet sich, gezielt Investitionen zur Sicherstellung und Verbesserung der Bearbeitungsqualität und zur Implementierung neuer, innovativer diagnostischer Verfahren zu tätigen. Eine möglichst kurze Bearbeitungszeit der Befunde wird durch eine zeitnahe Bearbeitung gewährleistet, zeitkritische Fälle werden auch direkt mit klinischen Kollegen telefonisch besprochen.
Eine enge Vernetzung mit den klinischen Kollegen wird durch die regelmäßige Teilnahme an Tumorboards, durch eine maßgebliche Beteiligung an interdisziplinären Möglichkeiten der Patientenversorgung (z.B. NCT Masterprogramm), durch Beteiligung an Organzentren und klinisch orientierten Fortbildungsveranstaltungen gewährleistet.
Um die Einsenderanforderungen bestmöglich zu berücksichtigen, werden regelmäßige Besprechungen mit klinischen Kollegen durchgeführt und sinnvolle Einsenderwünsche in die internen Abläufe integriert.
Um eine bestmögliche Patientenversorgung und Diagnostik zu gewährleisten und eine stetige Verbesserung unserer Befunde und unseres organisatorischen Gesamtablaufes zu ermöglichen, möchten wir Sie als Einsender bitten, sich mit Ihren Wünschen / Anregungen oder Fragen an unsere Qualitätsmanagementbeauftragten Frau Kreitmair (QM-Infrastruktur) und Frau Dr. med. Reiser (ärztlicher Bereich) unter der E-Mail: Qm.path@mh.tum.de zu wenden.
Verordnung (EU) 2017/746 über In-Vitro-Diagnostika
Konformitätserklärungen (Dokument 1 und Dokument 2)