Doktorarbeiten (Psychologie)

  1. Albiez, V. (2014). Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung. Technische Universität München.
  2. Botschafter, Z. (in Vorb.). Die verbale Lern- und Gedächtniskapazität schizophren Erkrankter: Strukturanalyse, klinische Korrelate und therapeutische Beeinflussbarkeit. Technische Universität München.
  3. Gsottschneider, A. (2009). Neuropsychologisches Leistungsniveau und kognitives Training als Determinanten des Therapieerfolgs bei schizophren Erkrankten. Technische Universität München.
  4. Heldmann, B. (2004). Computergestützte Neuro-Rehabilitation schizophrener Patienten: Kognitive und psychopathologische Effekte eines gezielten Trainings basaler vs. komplexer kognitiver Funktionen. Technische Universität München.
  5. Heßler, J. B. (2018). Construction and evaluation of a verbal memory test according to neurolinguistic criteria: The Auditory Wordlist Learning Test (AWLT). Technische Universität München.
  6. Klement, U. (2002). Finger-Tapping bei schizophrenen Patienten. Kinematische Analyse und klinische Korrelate. Universität Konstanz.
  7. Stadler, S. F. (in Vorb.). Verzerrungstendenzen im Rahmen neuropsychologischer Untersuchungen: Eine multimethodale Erfassung und deren diagnostische Grenzen. Technische Universtität München.
  8. Theml, T. (2004). Feinmotorische Leistungen im höheren Lebensalter, bei beginnender Alzheimer-Demenz und bei Depression. Eine computergestützte Analyse von Bewegungsabläufen. Technische Universität München.
  9. Unterauer, E. (in Vorb.). Quantitative und qualitative Aspekte der Objektbenennung bei Demenz und Depression. Eine Untersuchung mit dem Wiener Objektbenennungs-test (WOBT). Ludwig-Maximilians-Universität München.

Doktorarbeiten (Medizin)

  1. Castrop, F. (2004). Entwicklung eines experimentellen Paradigmas zur kinematischen Analyse repetitiver Pronations-Supinations-Bewegungen in Verbindung mit der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT). Medizinische Fakultät, Technische Universität München.
  2. Froböse, T. (2008). Wissenszuwachs bei der Psychoedukation von schizophren erkrankten Patienten in Abhängigkeit vom psychopathologischen Status und dem kognitiven Leistungsniveau unter Berücksichtigung der medikamentösen Behandlung. Medizinische Fakultät, Technische Universität München.
  3. Klausmann, I. (2003). Kinematische Analyse feinmotorischer Leistungen bei schizophren und affektiv erkrankten Patienten fünf Jahre nach stationärer Erstbehandlung. Medizinische Fakultät, Technische Universität München.